Posts Tagged ‘Psychologie’
dRadio: Methoden und Diagnostik in der Psychotherapie
Die Anzahl der Methoden in der Psychotherapie ist groß und unübersichtlich. Zum Beispiel die kognitive Verhaltenstherapie: Sie versucht, schädliche Denk- und Verhaltensmuster („ich bin unzulänglich, wertlos“) zu analysieren und mit Hilfe des Therapeuten regelrecht zu verlernen.
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Hochsensible Mitarbeiter sind wichtig fürs Unternehmen
Sie sind zuverlässig, gewissenhaft und kreativ, doch sie vermeiden ein hektisches Arbeitsumfeld und Stress. Wer hochsensible Mitarbeiter beschäftigt, muss wissen wie diese ticken und versuchen, von deren Charaktereigenschaften zu profitieren. Gefragt ist ein Diversity Management, das sich die Fähigkeiten der Hochsensiblen zu Nutze macht.
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Auf der Suche nach der Machbarkeit des Glücks
Die Dokumentarfilmerin Larissa Trüby geht der Frage nach, wie wir glücklich werden. Dafür bietet sie Antworten von Wissenschaftlern und Fallbeispiele – und eine Formel.
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Einsamkeit – ansteckend wie Grippe
Die Isolierung Einzelner wirkt sich auf das gesamte Umfeld aus, so das Ergebnis einer neuen US-Studie. Die „Ansteckungsgefahr“ hat selbst noch Auswirkungen auf die Freunde des besten Freundes.
Jean-Paul Sartre schrieb einmal: „Wer einsam lebt, hat selten Grund zum Lachen.“ Was er noch nicht wusste: Einsamkeit kann ansteckend sein wie eine Grippe. Die Isolierung Einzelner wirkt sich auf das gesamte Umfeld aus.
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Der widersprüchliche, passiv-aggressive Mann
Ursprünglich stammt dieser Begriff des passiv-aggressiven Verhaltens aus einer reinen Männerdomäne, der amerikanischen Armee, und geht auf den Militärpsychiater Colonel Menninger zurück, der während des 2. Weltkrieges passiv-aggressive Steuerung als „Reaktion der Unreife“ bezeichnete und als Versuch des eigentlich Schwachen der Autorität eines „mächtigeren Gegners“ entgegen zu arbeiten, und zwar meist nicht offen, sondern verdeckt, subtil, indirekt…, eben aus der Deckung heraus.
In der Armee konnten sich Soldaten im Prinzip nur durch verdeckte Missachtung der Befehle in eine Art gewaltlosen Ungehorsam flüchten, sie verhielten sich damit nach außen angepasst, da persönliche, offene Entscheidungen zu ebenso offenen Konflikten eskaliert wären, was zudem nicht zum Ehrenkodex einer Armee passt.
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Plädoyer fürs Nichtstun: Immer mit der Ruhe!
Müßiggang ist aller Laster Anfang? Von wegen! Wahre Könner wissen um den Wert der täglichen Ruhepause, argumentiert Buchautor Ulrich Schnabel. Denn wer schläft, meditiert oder schlicht nichts tut, steigert Wohlbefinden, Kreativität und Leistungskraft.
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Helikoptereltern: Wenn Mama und Papa die Kindheit rauben
Eltern, die ihre Kinder zu sehr behüten und kontrollieren, rauben ihnen das Wichtigste, was sie haben: ihre Kindheit. „Kindheit droht verloren zu gehen“, warnt der emeritierte Professor für Entwicklungspsychologie Rolf Oerter.
Die überbehüteten Kinder von heute dürfen sich nicht mehr ausprobieren. Sie dürfen sich auch nicht mehr langweilen – Grundstoff für Fantasie. Solche Kinder verarmen emotional und geistig und werden im schlimmsten Fall an der Entwicklung eines gesunden Ichs gehindert.
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Fast jeder Dritte leidet an psychischer Störung
Nach einer Untersuchung leiden mittlerweile rund 30 Prozent der Bevölkerung innerhalb eines Jahres an einer diagnostizierbaren psychischen Störung. Das geht laut einem Medienbericht aus einer Analyse von 19 Professoren und Klinikchefs aus den Bereichen Psychologie und Psychosomatik hervor, die die seelischen Krankheiten in Deutschland analysiert haben.
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Negative Gedanken ausschalten
„Es sind nicht die Dinge, die uns unglücklich machen, es ist unsere Sicht der Dinge.“ Diese erstaunlich moderne Erkenntnis stammt von dem römischen Philosophen Epiktet. Doch es hat mehrere hundert Jahre gedauert, bis der amerikanische Psychoanalytiker Dr. Aaron Beck diesen Gedanken für die Behandlung von psychischen Störungen entdeckte und auf dieser Erkenntnis die kognitive Verhaltenstherapie entwickelte.
Ihm erschienen die psychoanalytischen Methoden zu langwierig und wenig effektiv, und so entwickelte er eine auf Erkenntnis beruhende (kognitive) Therapiemethode, die von einer einfachen Idee ausgeht: Wir erschaffen mit unseren Gedanken unsere Gefühle selbst. Negative Gefühle entstehen aus negativen Gedanken, positive aus positiven.
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Flow – Das Geheimnis des Glücks
Der Begriff Flow stammt von Mihaly Csikszentmihalyi, der damit das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit zu beschreiben versucht. Wenn wir im Flow sind, sind unser Fühlen, unser Wollen und unser Denken in diesen Augenblicken in Übereinstimmung. Während wir der Tätigkeit nachgehen, spielen für uns weder die Zeit, noch wir selbst eine Rolle und das Handeln geht mühelos vonstatten.
Viele Tätigkeiten können Flow erzeugen. Bei einer genaueren Analyse fand Csikszentmihalyi Bestandteile, die flowerzeugenden Aktivitäten gemeinsam sind.
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